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„Waterways“ – Wenn Kunst auf Logistik trifft

BREMEN. „Innovative Waterway Transportation“ oder kurz InnoWaTr lautet der Titel eines EU-geförderten Interreg-Nordsee-Projekts, in dem es darum geht, mehr Ladung von der Straße auf die Binnenwasserstraßen zu verlagern. Innerhalb des Projekts, das Experten aus Frankreich, Belgien, den Niederlanden, Schweden und Deutschland vereint, sind insgesamt 26 Partner aus Wirtschaft und Wissenschaft engagiert – und darüber hinaus seit gut einem Jahr auch Studierende der Bremer Hochschule für Künste (HfK). „Uns ging es darum, den Blick auf den Binnenschiffsverkehr auszuweiten und über den ‚rein logistischen‘ Tellerrand zu blicken“, berichtet Lars Stemmler, der InnoWaTr aufseiten von bremenports betreut. Die Hafenmanagementgesellschaft hat unter dem Projektdach die Aufgabe, eine Art Handbuch zu erstellen, um beispielsweise die Verlagerung von Güterverkehr auf Binnenwasserstraßen auch anderorts reproduzierbar zu machen.

Foto: Bremenports

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