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Magazin für Häfen, Schifffahrt und Logistik

Logistics Story

Besser bilden in Buxtehude

Mit den beiden neuen Schiffsführungssimulatoren will die NSB Group aus der niedersächsischen Hansestadt Buxtehude bei Hamburg nicht nur die Besatzungen der von der Bereederungsgesellschaft gemanagten Frachter trainieren, sondern auch die Crews anderer Reedereien.

Raus zum Wind

Raus zum Wind

Ems Maritime Offshore gilt als deutscher Pionier für die Versetzung von Personen zu Offshore-Windanlagen. Für den Einsatz auf der Nord- und Ostsee betreibt das Unternehmen eine eigene Flotte von Serviceschiffen. Es übernimmt zudem die maritime Koordination auf hoher See, erbringt Hafendienstleistungen und bietet den Betreibern der Windparks Dienstleistungspakete an.

Weiblicher Weitblick für Wilhelmshaven

Weiblicher Weitblick für Wilhelmshaven

Als Leiterin des Port Office Wilhelmshaven bei NPorts braucht Ilka Frerichs Hafenexpertise ganz unterschiedlicher Art. Denn am Jadebusen wird neben Containern von LNG über Chemikalien bis zu RoRo-Ladung eine große Bandbreite an Gütern umgeschlagen.

Am Puls Der Azubis?

Am Puls Der Azubis?

Auch in der maritimen Wirtschaft und in der Logistik sind Auszubildende gesucht. Deshalb hat der LOGISTICS PILOT einige zu den Gründen für die Wahl ihres Ausbildungsberufs, zum Image der Branche in ihrer Generation und auch dazu befragt, was sich ändern muss, damit die Ausbildung attraktiv bleibt beziehungsweise noch attraktiver wird..

Auf dem Weg nach oben

Auf dem Weg nach oben

Infolge knapper werdender Flächen und zunehmender Automatisierung denken immer mehr Logistikunternehmen nicht nur weiter, sondern auch höher. Beispiele dafür sind die Hochregallager für Container von Boxbay und für Tiefkühlware bei Nordfrost.

Aus Drei und Zwei wird Eins

Aus Drei und Zwei wird Eins

In den vergangenen 20 Jahren haben sich viele europäische Seehäfen zusammengeschlossen. Warum haben sie sich dafür entschieden, und welche Hindernisse gab es auf dem Weg dahin? Der LOGISTICS PILOT hat nachgefragt.

Adieu Asien?

Adieu Asien?

Auch wenn Produktionsstätten auf dem größten Kontinent der Erde weiterhin von Bedeutung sind – in der Textilindustrie gibt es einen deutlichen Trend zum Nearshoring. Das hat erheblichen Einfluss auf die Fashionlogistik und darauf spezialisierte Dienstleister wie Group 7 und Fiege.

Flexibel in die Regionen und durch die Krise

Flexibel in die Regionen und durch die Krise

Rund 4.000 TEU bewegt die TFG Transfracht umweltfreundlich und täglich zwischen sechs Seehäfen – darunter Bremerhaven und Wilhelmshaven – und der D-A-CH-Region. Für diese Aufgabe verfügt die Deutsche-Bahn-Tochter nach eigener Aussage über das dichteste Zugnetzwerk im Seehafenhinterland in Europa.

Gesteuert aus Bremen

Gesteuert aus Bremen

Grenzüberschreitende Transporte sind in der Schifffahrt die Norm. Nicht immer befindet sich allerdings der Versand- oder Zielort in Deutschland. Gerade bei solchen komplexen Crosstrades kommt es besonders auf die reibungslose Planung und Abwicklung an. Hansa Meyer Global setzt hier neben Büros in aller Welt vor allem auf das Know-how am Firmensitz in Bremen.

Um die Ecke gedacht

Um die Ecke gedacht

Die EMS-Fehn-Group ist auf besonders große, voluminöse und schwere Ladung spezialisiert. Als Alleinstellungsmerkmal sieht die Leeraner Unternehmensgruppe neben dem fachlichen Know-how und eigenem Equipment vor allem eine gute externe wie interne Kommunikation.

Tiefe Schätze erkunden

Tiefe Schätze erkunden

Der Einstieg in den Tiefseebergbau ist für beide Partner Neuland, aber ihr Know-how ergänzt sich perfekt: Die Bremer Reedereigruppe Harren & Partner steuert für das 2021 gegründete Joint Venture Seabed Mineral Services die erforderlichen Schiffe bei, Bauer Maschinen aus Bayern die technische Expertise.

Futterlogistik und fliegende Eisbären

Futterlogistik und fliegende Eisbären

Damit Zootiere täglich mit dem bestmöglichen Futter versorgt werden, haben Tiergärten eine ausgeklügelte Logistik entwickelt. Diese greift auch bei Tiertransporten, die im Rahmen von Zuchtprogrammen zwischen den Zoos erfolgen – wie der Blick nach Hannover und Bremerhaven zeigt.

Der, der den Hafen fährt

Der, der den Hafen fährt

Statt als Kapitän bei Hapag-Lloyd Containerschiffe zu steuern, lenkt Stephan Berger seit Mai dieses Jahres die Geschicke der Häfen in Bremen und Bremerhaven. Als Leiter des Hansestadt Bremischen Hafenamts ist er der Nachfolger des in den Ruhestand getretenen Andreas Mai.

Licht und Schatten nach dem Brexit

Licht und Schatten nach dem Brexit

Die Befürchtungen waren riesig. Aber wie hat sich der Brexit bisher tatsächlich auf den Handel und die Logistik ausgewirkt? Und wie haben sich die Unternehmen dafür aufgestellt?

Maghreb besser anbinden

Maghreb besser anbinden

NORDAFRIKA. Für den Ausbau ihres Geschäfts mit dem Maghreb setzt die in Cuxhaven ansässige Reederei BREB auf Kooperationspartner. Die auf diese Weise entstehenden Synergien kommen allen zugute.

Leidenschaft für Teelogistik

Leidenschaft für Teelogistik

JAPAN. Vollers importiert für seine Kunden Tee aus Anbauländern wie China, Indien, Sri Lanka und Japan, bevor ein Teil davon wieder in die ganze Welt exportiert wird. Damit ist der Logistikdienstleister aus Bremen im Markt etabliert und ein wichtiger Teil der deutschen Drehscheibe für Tee. Den Versand zum Endkunden übernimmt unter anderem der auf Tee spezialisierte Bremer Versandhändler Paul Schrader.

Ein starkes Trio

Ein starkes Trio

ÖSTERREICH. Drei Terminals mit drei Konzepten in drei Bundesländern: Enns, Wien und Graz sind wichtige Gateways für die bremischen Häfen und für Wilhelmshaven.

Alles Käse? Von wegen!

Alles Käse? Von wegen!

BALTISCHE STAATEN. Seit vergangenem Jahr realisiert Heuer Logistics für den Käsehersteller Hochland dessen Warendistribution rund um den Globus. Doch das mittelständische Logistikunternehmen ist nicht nur auf den Käsetransport spezialisiert, sondern übernimmt auch die maritime Logistik für ganz andere Commodities.

Von Mundra in die Welt

Von Mundra in die Welt

INDIEN. Innerhalb von rund 20 Jahren hat sich Adani Ports zum größten privaten Hafenbetreiber Indiens entwickelt. Eine Erfolgsgeschichte, deren Wirkung sich inzwischen weit über die Landesgrenzen und sogar bis nach Wilhelmshaven erstreckt.

Ein starkes Zusammenspiel

Ein starkes Zusammenspiel

LATEINAMERIKA. Welche Bedeutung Hafenschlepper beim in- und Auslaufen von Schiffen haben, steht nicht immer im Blickpunkt. Dabei sind sie ein unverzichtbarer Bestandteil der Logistikkette: Nicht nur große Frachter sind auf sie angewiesen, um sicher den Hafen zu erreichen.

„Hier ticken die Uhren anders“

„Hier ticken die Uhren anders“

NORD AMERIKA. Durch umfangreiche Bau- und Expansionsprojekte will die Georgia Port Authority (GPA) die Lieferketten rund um Savannah und Brunswick verbessern – damit die dort umgeschlagenen Güter noch schneller den Weg zum Kunden finden.

Per Meeresautobahn nach Norwegen

Per Meeresautobahn nach Norwegen

SKANDINAVIEN. Zwischen Wilhelmshaven und Norwegen sollen künftig regelmäßig Fähren verkehren. Das plant der Tiefkühllogistiker Nordfrost, der dafür das firmeneigene Hafengrundstück samt RoRo-Anlage nutzen und ein Schiff chartern will.

China kommt nach Wilhelmshaven

China kommt nach Wilhelmshaven

CHINA. Auf einer Fläche von etwa 20 Hektar entsteht im Norden des Güterverkehrszentrums JadeWeserPort der neue China Logistics-Wilhelmshaven Hub. Für den Standort könnte dies langfristig nicht nur bis zu 100.000 TEU mehr Umschlag, sondern auch bis zu
250 neue Arbeitsplätze bringen.

„Heimlicher Gigant“ kämpft gegen den Trend

„Heimlicher Gigant“ kämpft gegen den Trend

Trotz rückläufiger Zahlen will die Binnenschifffahrt mit einem umfangreichen Maßnahmenpaket wieder auf einen Erfolgskurs zurückkehren. Vor allem im Wesereinzugsgebiet passiert einiges.

Besser bilden in Buxtehude

Besser bilden in Buxtehude

Mit den beiden neuen Schiffsführungssimulatoren will die NSB Group aus der niedersächsischen Hansestadt Buxtehude bei Hamburg nicht nur die Besatzungen der von der Bereederungsgesellschaft gemanagten Frachter trainieren, sondern auch die Crews anderer Reedereien.

Raus zum Wind

Raus zum Wind

Ems Maritime Offshore gilt als deutscher Pionier für die Versetzung von Personen zu Offshore-Windanlagen. Für den Einsatz auf der Nord- und Ostsee betreibt das Unternehmen eine eigene Flotte von Serviceschiffen. Es übernimmt zudem die maritime Koordination auf hoher See, erbringt Hafendienstleistungen und bietet den Betreibern der Windparks Dienstleistungspakete an.

Weiblicher Weitblick für Wilhelmshaven

Weiblicher Weitblick für Wilhelmshaven

Als Leiterin des Port Office Wilhelmshaven bei NPorts braucht Ilka Frerichs Hafenexpertise ganz unterschiedlicher Art. Denn am Jadebusen wird neben Containern von LNG über Chemikalien bis zu RoRo-Ladung eine große Bandbreite an Gütern umgeschlagen.

Am Puls Der Azubis?

Am Puls Der Azubis?

Auch in der maritimen Wirtschaft und in der Logistik sind Auszubildende gesucht. Deshalb hat der LOGISTICS PILOT einige zu den Gründen für die Wahl ihres Ausbildungsberufs, zum Image der Branche in ihrer Generation und auch dazu befragt, was sich ändern muss, damit die Ausbildung attraktiv bleibt beziehungsweise noch attraktiver wird..

Auf dem Weg nach oben

Auf dem Weg nach oben

Infolge knapper werdender Flächen und zunehmender Automatisierung denken immer mehr Logistikunternehmen nicht nur weiter, sondern auch höher. Beispiele dafür sind die Hochregallager für Container von Boxbay und für Tiefkühlware bei Nordfrost.

Aus Drei und Zwei wird Eins

Aus Drei und Zwei wird Eins

In den vergangenen 20 Jahren haben sich viele europäische Seehäfen zusammengeschlossen. Warum haben sie sich dafür entschieden, und welche Hindernisse gab es auf dem Weg dahin? Der LOGISTICS PILOT hat nachgefragt.

Adieu Asien?

Adieu Asien?

Auch wenn Produktionsstätten auf dem größten Kontinent der Erde weiterhin von Bedeutung sind – in der Textilindustrie gibt es einen deutlichen Trend zum Nearshoring. Das hat erheblichen Einfluss auf die Fashionlogistik und darauf spezialisierte Dienstleister wie Group 7 und Fiege.

Flexibel in die Regionen und durch die Krise

Flexibel in die Regionen und durch die Krise

Rund 4.000 TEU bewegt die TFG Transfracht umweltfreundlich und täglich zwischen sechs Seehäfen – darunter Bremerhaven und Wilhelmshaven – und der D-A-CH-Region. Für diese Aufgabe verfügt die Deutsche-Bahn-Tochter nach eigener Aussage über das dichteste Zugnetzwerk im Seehafenhinterland in Europa.

Gesteuert aus Bremen

Gesteuert aus Bremen

Grenzüberschreitende Transporte sind in der Schifffahrt die Norm. Nicht immer befindet sich allerdings der Versand- oder Zielort in Deutschland. Gerade bei solchen komplexen Crosstrades kommt es besonders auf die reibungslose Planung und Abwicklung an. Hansa Meyer Global setzt hier neben Büros in aller Welt vor allem auf das Know-how am Firmensitz in Bremen.

Um die Ecke gedacht

Um die Ecke gedacht

Die EMS-Fehn-Group ist auf besonders große, voluminöse und schwere Ladung spezialisiert. Als Alleinstellungsmerkmal sieht die Leeraner Unternehmensgruppe neben dem fachlichen Know-how und eigenem Equipment vor allem eine gute externe wie interne Kommunikation.

Tiefe Schätze erkunden

Tiefe Schätze erkunden

Der Einstieg in den Tiefseebergbau ist für beide Partner Neuland, aber ihr Know-how ergänzt sich perfekt: Die Bremer Reedereigruppe Harren & Partner steuert für das 2021 gegründete Joint Venture Seabed Mineral Services die erforderlichen Schiffe bei, Bauer Maschinen aus Bayern die technische Expertise.

Futterlogistik und fliegende Eisbären

Futterlogistik und fliegende Eisbären

Damit Zootiere täglich mit dem bestmöglichen Futter versorgt werden, haben Tiergärten eine ausgeklügelte Logistik entwickelt. Diese greift auch bei Tiertransporten, die im Rahmen von Zuchtprogrammen zwischen den Zoos erfolgen – wie der Blick nach Hannover und Bremerhaven zeigt.

Der, der den Hafen fährt

Der, der den Hafen fährt

Statt als Kapitän bei Hapag-Lloyd Containerschiffe zu steuern, lenkt Stephan Berger seit Mai dieses Jahres die Geschicke der Häfen in Bremen und Bremerhaven. Als Leiter des Hansestadt Bremischen Hafenamts ist er der Nachfolger des in den Ruhestand getretenen Andreas Mai.

Licht und Schatten nach dem Brexit

Licht und Schatten nach dem Brexit

Die Befürchtungen waren riesig. Aber wie hat sich der Brexit bisher tatsächlich auf den Handel und die Logistik ausgewirkt? Und wie haben sich die Unternehmen dafür aufgestellt?

Maghreb besser anbinden

Maghreb besser anbinden

NORDAFRIKA. Für den Ausbau ihres Geschäfts mit dem Maghreb setzt die in Cuxhaven ansässige Reederei BREB auf Kooperationspartner. Die auf diese Weise entstehenden Synergien kommen allen zugute.

Leidenschaft für Teelogistik

Leidenschaft für Teelogistik

JAPAN. Vollers importiert für seine Kunden Tee aus Anbauländern wie China, Indien, Sri Lanka und Japan, bevor ein Teil davon wieder in die ganze Welt exportiert wird. Damit ist der Logistikdienstleister aus Bremen im Markt etabliert und ein wichtiger Teil der deutschen Drehscheibe für Tee. Den Versand zum Endkunden übernimmt unter anderem der auf Tee spezialisierte Bremer Versandhändler Paul Schrader.

Ein starkes Trio

Ein starkes Trio

ÖSTERREICH. Drei Terminals mit drei Konzepten in drei Bundesländern: Enns, Wien und Graz sind wichtige Gateways für die bremischen Häfen und für Wilhelmshaven.

Alles Käse? Von wegen!

Alles Käse? Von wegen!

BALTISCHE STAATEN. Seit vergangenem Jahr realisiert Heuer Logistics für den Käsehersteller Hochland dessen Warendistribution rund um den Globus. Doch das mittelständische Logistikunternehmen ist nicht nur auf den Käsetransport spezialisiert, sondern übernimmt auch die maritime Logistik für ganz andere Commodities.

Von Mundra in die Welt

Von Mundra in die Welt

INDIEN. Innerhalb von rund 20 Jahren hat sich Adani Ports zum größten privaten Hafenbetreiber Indiens entwickelt. Eine Erfolgsgeschichte, deren Wirkung sich inzwischen weit über die Landesgrenzen und sogar bis nach Wilhelmshaven erstreckt.

Ein starkes Zusammenspiel

Ein starkes Zusammenspiel

LATEINAMERIKA. Welche Bedeutung Hafenschlepper beim in- und Auslaufen von Schiffen haben, steht nicht immer im Blickpunkt. Dabei sind sie ein unverzichtbarer Bestandteil der Logistikkette: Nicht nur große Frachter sind auf sie angewiesen, um sicher den Hafen zu erreichen.

„Hier ticken die Uhren anders“

„Hier ticken die Uhren anders“

NORD AMERIKA. Durch umfangreiche Bau- und Expansionsprojekte will die Georgia Port Authority (GPA) die Lieferketten rund um Savannah und Brunswick verbessern – damit die dort umgeschlagenen Güter noch schneller den Weg zum Kunden finden.

Per Meeresautobahn nach Norwegen

Per Meeresautobahn nach Norwegen

SKANDINAVIEN. Zwischen Wilhelmshaven und Norwegen sollen künftig regelmäßig Fähren verkehren. Das plant der Tiefkühllogistiker Nordfrost, der dafür das firmeneigene Hafengrundstück samt RoRo-Anlage nutzen und ein Schiff chartern will.

China kommt nach Wilhelmshaven

China kommt nach Wilhelmshaven

CHINA. Auf einer Fläche von etwa 20 Hektar entsteht im Norden des Güterverkehrszentrums JadeWeserPort der neue China Logistics-Wilhelmshaven Hub. Für den Standort könnte dies langfristig nicht nur bis zu 100.000 TEU mehr Umschlag, sondern auch bis zu
250 neue Arbeitsplätze bringen.

„Heimlicher Gigant“ kämpft gegen den Trend

„Heimlicher Gigant“ kämpft gegen den Trend

Trotz rückläufiger Zahlen will die Binnenschifffahrt mit einem umfangreichen Maßnahmenpaket wieder auf einen Erfolgskurs zurückkehren. Vor allem im Wesereinzugsgebiet passiert einiges.