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„Asuka III“ als möglicher Startschuss

EMDEN. Vor der Übergabe an ihren neuen Eigner, die NYK Line, wurde die auf der Meyer Werft gebaute „Asuka III“ im April auf der Papenburger Werft im Seehafen Emden endausgerüstet – von A wie Abtropfsieb bis Z wie Zitronenpresse. „Diese erfolgreiche Aktion zeigt einmal mehr, zu welchen Gemeinschaftsleistungen unser Hafen im Zusammenspiel aller Beteiligten in der Lage ist“, kommentierte Reinhard Hegewald, Vorstand der Emder Hafenförderungsgesellschaft die Aktion. Dann ergänzte er: „Wir gehen davon aus, dass dies der Auftakt für die Endausrüstung weiterer in Papenburg gebauter Kreuzfahrtschiffe sein kann.“

Foto: Anker Schifffahrt

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