Darüber hinaus finden Wirtschafts- und Logistikexperten zahlreiche weitere Gründe, um ihren Hut vor diesen beiden Nachbarn zu ziehen und sie eben nicht auf Tulpen und Windmühlen oder Pommes und Pralinen zu reduzieren. So sind die Niederlande und Belgien als offene Handelsnationen beispielsweise nicht nur Knotenpunkte im europäischen und globalen Warenverkehr, sondern können auch auf höhere Ex- und Importquoten als Deutschland verweisen. Ebenso verfügen sie über eine gute Infrastruktur und punkten mit einem hohen Ausbildungsniveau und Lebensstandard. Vielleicht wäre also die Redewendung „klein, aber fein“ in diesen Fällen nicht unangebracht …