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Mit Hochdruck aus der Krise

Die „EXPO 2020“, die noch bis zum 31. März in Dubai stattfindet, beschert den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) derzeit ein weltweites mediales Interesse. Diese Form der Aufmerksamkeit kann die Föderation sieben autonomer Emirate gut gebrauchen. Denn ganz oben auf ihrer Agenda für 2022 steht die möglichst schnelle wirtschaftliche Erholung von der Coronapandemie.

Fotos: ISTOCKPHOTO/EXTRAVAGANTNI, GTAI (2), SMS GROUP, DEUTSCHE EMIRATISCHE INDUSTRIE UND HANDELSKAMMER; CFR CARSHIPPERS

Schließlich war das Land um die Drehscheibe Dubai – mit dem weltgrößten Flughafen für internationale Reisen und einem der verkehrsreichsten Seehäfen der Welt – besonders stark vom pandemiebedingten Rückgang des weltweiten Handels betroffen. „Allein der Frachtverkehr am Dubai International Airport und am Al Maktoum International Airport ist 2020 um 21 Prozent gesunken, ebenso der Containerverkehr, der in den Häfen der Finanzmetropole um 20 Prozent zurückging“, erläutert Manfred Tilz, Wirtschaftsexperte bei Germany Trade & Invest (GTAI). Parallel dazu verweist er auf den rückläufigen Außenhandel der Emirate in 2020 sowohl bei den Einfuhren (minus14,4 Prozent) als auch bei den Ausfuhren (minus 13,9 Prozent) – eine Entwicklung, von der auch der bilaterale Handel mit Deutschland, der 2020 7,51 Milliarden Euro betrug, betroffen war. „Die deutschen Importe aus den Vereinigten Arabischen Emiraten gingen 2020 um mehr als ein Drittel zurück, während die deutschen Exporte zeitgleich einen Rückgang um mehr als 20 Prozent zu verzeichnen hatten. Allerdings gilt es dabei zu berücksichtigen, dass die deutschen Ausfuhren 2019 durch Sondereffekte wie zum Beispiel Flugzeuglieferungen besonders hoch ausgefallen sind“, so Tilz.

Doch dieser Negativtrend scheint inzwischen gestoppt. „Zwar liegen uns die endgültigen Zahlen für 2021 noch nicht vor, aber nach dem ersten Halbjahr des vergangenen Jahres hatten die deutschen Importe in die Emirate um 18,6 Prozent und die deutschen Exporte dorthin um 14,3 Prozentzugelegt“, so Heena Nazir, Director von GTAI in Dubai. Dementsprechend weist das Statistische Bundesamt (Destatis) in seiner im November 2021 erschienenen „Rangfolge der Handelspartner im Außenhandel der Bundesrepublik Deutschland“ die VAE derzeit auf Platz 32 aus – vor Südafrika, Singapur, Griechenland und Saudi-Arabien.

Manfred Tilz, Wirtschaftsexperte bei Germany Trade & Invest (GTAI)

„Die deutschen Importe aus den
VAE gingen 2020 um mehr als ein
Drittel zurück.“

Manfred Tilz, Wirtschaftsexperte bei
Germany Trade & Invest (GTAI)

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Vom Jebel Ali Port in die Welt? Die SMS Group hofft auf ein reges Interesse für Boxbay aus der maritimen Wirtschaft.

„Nachdem der gesamte Logistiksektor der Vereinigten Arabischen Emirate durch die Pandemie vor enormen Herausforderungen stand, haben sich die Unternehmen inzwischen der Situation angepasst, sodass die meisten von ihnen gestärkt aus der Krise hervorgegangen sind. Zudem trägt die Regierung des Golfstaates mit umfangreichen Investitionen und Förderprogrammen dazu bei, die Bedeutung des Landes im weltweiten Handel weiter auszubauen“, umreißt Nazir die aktuelle Lage.

Positive Signale aus der Region

Auch Oliver Oehms, CEO der Deutsch-Emiratischen Industrie- und Handelskammer, attestiert der Logistikwirtschaft in den VAE einen sich abzeichnenden Aufschwung nach der Krise: „Die Emirate haben sich, verglichen mit dem Rest der Welt, schnell für die Wiederaufnahme wirtschaftlicher Aktivitäten entschieden. Ein wichtiger Faktor für die Standorte Dubai und Abu Dhabi waren dabei die Luftfrachtkapazitäten, die nach Daten der International Air Transportation Association zum Ende des ersten Quartals 2021 den höchsten Stand seit Beginn der Erfassung im Jahr 1990 erreichten.“ Im Zuge der wachsenden Nachfrage würden, so Oehms, zahlreiche Player in der Region positive Signale senden und ihre Aktivitäten wieder hochfahren. So habe beispielsweise Lufthansa Cargo bereits mehrere Passagierflugzeuge vom Typ Airbus A321 zu Frachtern umgebaut, die nun über eine Kapazität von 28 Tonnen Fracht pro Flug verfügen. Ebenso habe DHL, als die meisten kommerziellen Fluggesellschaften noch am Boden geblieben seien, spezielle Flugcharter in der Region eingerichtet, um medizinische Ausrüstung nach China zu liefern. Jetzt stelle sich DHL darauf ein, mehr als zehn Milliarden Impfdosen in den nächsten zwei Jahren über die Drehkreuze in der Golfregion zu transportieren.

Breite Unterstützung erfährt die Wirtschaft in den VAE auch durch lokale Partner und Stakeholder, die zum Teil schon vorder Krise erhebliche Investitionen getätigt hatten. So hat der größte Hafenbetreiber der Emirate, DP World, der auch Betreiber des Jebel Ali Port in Dubai ist, im vergangenen Jahr eine Erweiterung seiner Häfen und Terminals im Gesamtwert von 4,5 Milliarden US-Dollar angekündigt und darüber hinaus das Pilotprojekt „Boxbay“ (siehe nebenstehenden Artikel) gestartet. Parallel dazu soll der Khalifa Port in Abu Dhabi ebenfalls weiterentwickelt werden. „Dort ging Anfang 2021 ein neues Südkai in Betrieb, und die Terminals wurden mit neuen, leistungsstärkeren Kränen ausgestattet. In naher Zukunft sollen in Abu Dhabi überdies zusätzliche Tiefseezugänge für größere Schiffe und neue Flächen in unmittelbarer Hafennähe realisiert werden“, so Oehms.

Vor allem aber mit der 2020 ins Leben gerufenen Initiative „World Logistics Passport“ (WLP) wollen die VAE wichtige Akzente setzen. Dabei versteht sich die Initiative WLP nach eigenem Selbstverständnis als „weltweit erstes multimodales Treueprogramm für den Güterverkehr“. „Das Programm ist Teil der Seidenstraßen-Strategie von Dubai. Es soll einen maßgeblichen Beitrag dazu leisten, die Lieferketten für Luft- und Seefracht zu stabilisieren und auszubauen sowie logistische Lücken zwischen der Region und den Produktionszentren in Schwellenländern zu schließen“, umreißt Oehms. Zu den WLP-Mitgliedern zählen inzwischen rund 20 lokale Partner und mehr als 20 Länder – unter ihnen Brasilien, Indien, Mexiko, Serbien, Singapur, Südafrika, Thailand und Vietnam.

Heena Nazir, Director von Germany Trade & Invest (GTAI) in Dubai

„Die meisten Unternehmen sind gestärkt aus der Krise hervorgegangen.“

Heena Nazir, Director von Germany Trade & Invest (GTAI) in Dubai

Flexibilität auf elf Etagen

Im August vergangenen Jahres vermeldeten der Hafenbetreiber DP World und der deutsche Maschinen- und Anlagenbauer SMS Group, dass ihr erstes gemeinschaftliches Hochregallagersystem Boxbay im Hafen Dschabal Ali von Dubai (Jebel Ali Port) erfolgreich in Betrieb gegangen ist. Die Anlage, die auf elf Etagen bis zu 792 Container gleichzeitig aufnehmen kann, bietet nach Aussage der SMS Group „die dreifache Kapazität eines konventionellen Lagerplatzes, in dem die Container direkt übereinandergestapelt werden“. Dadurch reduziere sich die Grundfläche der Terminals um bis zu 70 Prozent. Beim Boxbay-System werden die Container automatisch von elektrisch betriebenen Kranen, die in das System integriert sind, ein- und ausgefahren oder von einem zum anderen Regalfach transportiert. Jeder Container ist dabei direkt zugänglich, ohne dass ein anderer dafür umgelagert werden muss. Die gesamte Stromversorgung kann über Solarzellen auf dem Anlagendach erzeugt werden. Dazu Sultan Ahmed bin Sulayem, Group Chairman und CEO von DP World: „Die gemeinsam mit unserem Joint-Venture-Partner SMS Group entwickelte Technologie führt zu einer enormen Erweiterung der Kapazität, verbessert die Effizienz und fördert die Nachhaltigkeit im Containerumschlag. Boxbay ist Teil unserer Vision, Innovationen im globalen Handel umzusetzen und Provider intelligenter Logistiklösungen zu sein.“ Noch bis zum 31. März dieses Jahres sind Visualisierungen und Modelle von Boxbay auf der „EXPO“ in Dubai zu sehen, und zwar im dortigen Pavillon von DP World. Parallel dazu bietet DP World im Rahmen der „EXPO“ auch Exkursionen zu dem Hochregallager im Jebel Ali Port an. Mathias Dobner, Chairman und CEO von Boxbay ist schon jetzt vom Erfolg der disruptiven Technologie überzeugt, die der maritimen Wirtschaft erstmals Ende 2019 auf der Fachmesse für Hafen-, Schiffs- und Terminaltechnik „TOC“ in Rotterdam vorgestellt wurde. „Diese Technologie ist die Antwort auf die wachsenden Güterströme und den Platzmangel in den Häfen. Damit sind wir in der Lage, sowohl in See- als auch in Binnenhäfen auf der gleichen Grundfläche wie bisher mehr Raum für Container zu schaffen“, so Dobner.

Oliver Oehms, CEO der Deutsch-Emiratischen Industrie- und Handelskammer

„Die Luftfrachtkapazitäten erreichten im ersten Quartal 2021 den höchsten Stand seit 1990.“

Oliver Oehms, CEO der Deutsch-Emiratischen Industrie- und Handelskammer

Auf dem Terminal von CFR Carshippers in Bremerhaven stehen über 10.000 Quadratmeter Stellfläche für Fahrzeuge aller Art zur Verfügung.

Zwei Hubs, viele Projekte

Anhand dieser Ausführung lässt sich deutlich ablesen, dass der Schwerpunkt der Wirtschaftsaktivitäten in den VAE insbesondere auf den Regionen um Dubai und die Hauptstadt Abu Dhabi liegt. „Es gibt aber auch in den anderen Emiraten wichtige Projekte, um die logistische Handlungsfähigkeit des Landes weiter voranzutreiben. Diese sind aber vom Umfang geringer“, erläutert Nazir. Dabei verweist sie unter anderem auf zwei Projekte der Fujairah Port Authority. So plane der Hafenbetreiber in Fujairah rund 270 Millionen US-Dollar in den Ausbau des dortigen Hafens zu investieren und in Dibba rund 200 Millionen US-Dollar für einen gänzlich neuen Hafen in die Hand zu nehmen. Doch auch ohne diese Projekte gehören die Emirate schon jetzt zu den einflussreichsten Ländern weltweit. „So weist beispielweise das Unternehmen Agility in seinem aktuellen Ranking der 50 aufstrebenden Märkte der Welt die Vereinigten Arabischen Emirate bei der Qualität von Infrastruktur und Transport an vierter Stelle aus – mit Flug- und Seehäfen, die über die modernste technische Ausstattung verfügen, und mit effizienten Verbindungen auf der Straße und der Schiene“, sagt Tilz. Nicht umsonst, so der Experte, trage diese Infrastruktur maßgeblich zur Entwicklung des Güterverkehrs im Nahen Osten bei, dessen jährliches Wachstum 20 Prozent betrage – und damit das Zweifache des europäischen Durchschnitts.

Kein Sand im Getriebe

Bereits seit über 25 Jahren ist CFR Carshippers (CFR) als Spezialist für die internationale Verschiffung von Automobilen, Motorrädern, Booten, Stückgut und Umzugsgut aktiv – mit den Schwerpunktmärkten USA und Kanada. Vor knapp drei Jahren hat das Unternehmen mit seinem Europa-Hauptsitz in Bremerhaven auch das Geschäft mit Dubai aufgenommen. „Dubai ist zwar ein kleinerer Markt als die USA, von wo aus wir jede Woche mehr als 200 Fahrzeuge in die Welt transportieren, dafür aber hochprofessionell“, berichtet Beiko Smalla, Salesmanager bei CFR Carshippers.

Pro Woche verschifft sein Unternehmen für Privatkunden etwa drei bis sechs Automobile von Dubai nach Deutschland. Auf dem umgekehrten Weg sind es etwa zwei bis drei Automobile im Monat. Ein Großteil davon sind SUV und hochwertige Fahrzeuge. „Hinzu kommen die Aufträge von Großhändlern, für die wir auch mal eben 100 Tesla oder ein gutes Dutzend Jeep Gladiator verschiffen dürfen“, umreist Smalla die unterschiedlichen Aufgaben, die die Kunden an CFR stellen. Dabei können diese, je nach Bedarf, ein Port-to-Port- oder Door-to-Door-Paket in Auftrag geben. Das gilt sowohl für Pkw-Transporte, die in drei unterschiedlichen Varianten im Container angeboten werden, aber auch für größere Baufahrzeuge, die dann zumeist im Bauch von RoRo-Fähren ihre Reise antreten.

Beiko Smalla, Salesmanager bei CFR Carshippers

CFR Carshippers liefert die Fahrzeuge in drei unterschiedlichen Packvarianten im Container – sowohl Port to Port als auch Door to Door.

Die mithilfe der TO Group von Bremerhaven aus verschifften Metrowaggons sind derzeit bei der „EXPO 2020“ in Dubai im Dauereinsatz.

Neben den Automobilen, die im Bremerhaven-Dubai-Verkehr rund 70 Prozent des CFR-Geschäftsvolumens ausmachen, wächst auch der Anteil der Umzugsgüter, die auf Paletten dorthin verschifft werden. „Aufgrund der positiven Wirtschaftsentwicklung ziehen immer mehr Leute beruflich nach Dubai – und nehmen gleich ihren Hausstand und das Auto mit“, so Smalla. Mit wachsendem Interesse beobachtet er dabei die Entwicklung der Kosten im Containertransport. „Das ist schon spannend. Während die Preise für Boxentransporte in die USA und nach China kontinuierlich steigen, sind die Preise in Dubai immer noch moderat. Das liegt nach meinen Informationen daran, dass die Reedereien Dubai sowieso und unabhängig von den tatsächlichen Ladungsmengen anlaufen, da der dortige Hafen als Hub in ihrem Netzwerk einfach unverzichtbar ist“, berichtet der Experte. Dann zaubert Smalla noch eine kleine Anekdote mit einem Augenzwinkern aus dem Hut: „Obwohl bekannt ist, dass es in den Emiraten viel Wüste gibt, wundern sich immer noch viele Europäer nach dem Fahrzeugimport, dass sie das ein oder andere Sandkörnchen im Innenraum finden. Aber keine Sorge, Sand im Getriebe hat es bei uns bisher noch nicht gegeben.“

Metrowaggons kamen auf dem Wasserweg

Seit zehn Jahren transportiert die Transport Overseas Group (TO Group) vor allem rollende Projektladung im High-and-Heavy-Segment auf dem Wasserweg in die VAE. Dazu gehören Zugmaschinen, Mobilkrane und mobile Betonpumpen, aber auch Waggons für die Metro in Dubai. „Unter anderem haben wir als Linienagent in Zusammenarbeit mit diversen RoRo-Reedereien um die 125 dieser Waggons von Bremerhaven nach Jebel Ali verschifft“, berichtet Tim O. Oltmann, CEO der Transport Overseas Group. „Jeder davon ist fast 17 Meter lang und 33 Tonnen schwer. Ein Großteil dieser Waggons wird gerade auch zur „EXPO“ eingesetzt, und schon jetzt hat Dubai 228 weitere fahrbare Untersätze dieser Art bis 2025 budgetiert, um die Anbindung in den Emiraten weiter zu verbessern.“

Bei Transporten auf die Arabische Halbinsel stehen vor allem drei Häfen ganz oben auf der Prioritätenliste der TO Group: Jebel Ali für das Emirat Dubai, Abu Dhabi und Umm al-Qaiwain. „Einen Großteil unserer Ladung wickeln wir über die beiden erstgenannten Häfen ab. Parallel dazu gewinnt Umm al-Qaiwain aber zunehmend an Bedeutung, da dieser neue Hafen sich ebenfalls auf unser Ladungsvolumen bewirbt“, berichtet Oltmann. Der Hafen, der zwischen den Städten Adschman und Ra’s al-Chaima am Persischen Golf liegt, sei vor allem bei den Importeuren und Ladungsempfängern in den nördlichen Emiraten gefragt. Für den Weitertransport aus den Häfen ins Hinterland attestiert Oltmann den VAE eine „Topinfrastruktur auf der Straße“. Ebenso würden die Verantwortlichen im Zuge des wachsenden Tourismus die Metro sukzessive weiter ausbauen, während die Schiene für den Gütertransport kaum eine nennenswerte Rolle spiele.

Beiko Smalla, Salesmanager bei CFR Carshippers

„Immer mehr Leute ziehen beruflich nach Dubai – und nehmen ihren Hausstand und das Auto mit.“

Beiko Smalla, Salesmanager bei CFR Carshippers

Vor diesem Hintergrund und angesichts weiterer positiver Signale sieht die TO Group die Emirate als echten Wachstumsmarkt mit Perspektive – und das nicht nur aus allgemeiner wirtschaftlicher Sicht, sondern auch mit Blick auf den Ausbau des eigenen Netzwerks für Projektladung. „Wir haben uns 2019 dafür entschieden, ein eigenes Büro in Dubai zu eröffnen, denn ein Großteil unserer Kunden hat dort seine eigenen Dependenzen. Dadurch haben wir jederzeit die Möglichkeit zum direkten und regelmäßigen Austausch mit den Entscheidungsträgern für die gesamte Region“, so Oltmann.

Zentrale Drehscheibe

Diese Aufbruchsstimmung in den VAE hat auch Röhlig Logistics dazu motiviert, Ende 2021 eine Niederlassung in Dubai zu eröffnen. Aufgrund seiner erst kurzen Präsenz vor Ort verzichtete das Bremer Unternehmen, das seinen Kunden Dienstleistungen in den Bereichen Seefracht, Luftfracht, Projekt- und Kontraktlogistik anbietet, zum jetzigen Zeitpunkt gegenüber dem LOGISTICS PILOT auf eine tiefergehende Standortanalyse. Gleichzeitig brachte Dr. Robert Gutsche, Chief Financial Officer bei Röhlig Logistics, die Vorteile des Standorts aber wie folgt auf den Punkt: „Dubai ist eine zentrale Drehscheibe und die am schnellsten wachsende Volkswirtschaft im Nahen Osten. Gleichzeitig bietet das Emirat – als Knotenpunkt für die Verbindung zwischen Asien, Afrika und Europa – Effizienz, Sicherheit und ein zukunftsorientiertes Ökosystem für beschleunigtes Wachstum.“ Damit dürfte er ausgesprochen haben, was auch viele andere Wirtschafts- und Logistikexperten denken. (bre)

Tim O. Oltmann, CEO der Transport Overseas Group

„Die VAE haben eine Topinfrastruktur auf der Straße.“

Tim O. Oltmann, CEO der Transport Overseas Group

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