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Plus bei Stückgut und Containern

OLDENBURG. Die neun niedersächsischen Seehäfen sind trotz Coronakrise insgesamt gut durch das erste Halbjahr 2021 gekommen. Das zeigen die Anfang September veröffentlichten Zahlen der Hafenmarketinggesellschaft Seaports of Niedersachsen. Mit rund 24 Millionen Tonnen schlug die Hafengruppe ein Prozent mehr Güter (174.609 Tonnen) um als im Vergleichszeitraum 2020. Positiv entwickelte sich insbesondere der Umschlag von Stückgut und Containern. Für die einzelnen Standorte ergaben sich dabei folgende Umschlagsergebnisse: Brake (2,51 Millionen Tonnen: das entspricht einem Minus von 9 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2020), Cuxhaven (1,18 Millionen Tonnen, plus 23 Prozent), Emden (1,94 Millionen Tonnen, plus 10 Prozent), Leer (161.000 Tonnen, plus 14 Prozent), Nordenham (0,97 Millionen Tonnen, minus 6 Prozent), Oldenburg seewärtig: (46.501, plus 26 Prozent), Papenburg (337.998 Tonnen, minus 19 Prozent), Stade (3,06 Millionen Tonnen, minus 9 Prozent) und Wilhelmshaven (14,17 Millionen Tonnen, plus 3 Prozent).

 

Foto: Rodenberg Waldkontor

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