BREMEN. Im Mai nutzte Mercedes-Benz eine coronabedingte Arbeitsunterbrechung und setzte sein technologisches Fachwissen zur Herstellung von Gesichtsschilden aus dem 3-D-Drucker ein. Wenige Tage später übergab Michael Frieß, Standortverantwortlicher und Leiter Produktion des Mercedes-Benz-Werkes in Bremen, 1.200 Gesichtsschilde aus Kunststoff an Lutz Müller, den Leiter des Landeskrisenstabs Bremen. „Die Beschaffung von Schutzausrüstung hat sich zwar inzwischen ein wenig erleichtert, trotzdem hilft uns diese Spende bei der Bewältigung der Pandemie weiter“, so Müller.
Foto: Mercedes-Benz