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„Häfen bleiben Kraftzentrum der bremischen Wirtschaft“

BREMEN. Mit einer digitalen Auftaktveranstaltung hat die Bremer Senatorin für Wissenschaft und Häfen, Dr. Claudia Schilling, im Mai den Dialog-prozess zur Weiterentwicklung des bremischen Hafenkonzepts gestartet. „Mit der Fortschreibung des bremischen Hafenkonzepts wollen wir die Wettbewerbsfähigkeit der bremischen Häfen stärken und die Grundlage für neues Wachstum schaffen“, so Schilling. Zu Beginn der Veranstaltung würdigte Bremens Bürgermeister Dr. Andreas Bovenschulte die Leistungen der dortigen Häfen in der Coronakrise: „Unsere Häfen haben ihre Leistungsfähigkeit auch in diesen schwierigen Zeiten unter Beweis gestellt. Dies konnte nur gelingen, weil die privaten und die öffentlichen Akteure gemeinsam einen Superjob gemacht haben. Auch in Zukunft seien die Häfen von herausragender Bedeutung. „Die Häfen bleiben das Kraftzentrum der bremischen Wirtschaft“, so Bovenschulte, der gleichzeitig ankündigte, dass man in den nächsten zehn Jahren rund eine halbe Milliarde Euro in die Infrastruktur der hiesigen Häfen investieren werde.

Foto: bremenports

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