Gern im MittelpunktVieles im Leben ist eine Frage der Perspektive. So ist Polen aus deutscher Sicht unser östlicher Nachbar, der seit seinem Beitritt zur EU im Mai 2004 die Ostgrenze dieses Staatenbundes bildet. In seinem Selbstverständnis sieht sich ein Großteil der...
Europäischer Wirtschaftsmotor mit Nord-Süd-Gefälle
Italien zählt, berechnet nach dem Bruttoinlandsprodukt (BIP), zu den zehn größten Volkswirtschaften der Welt.
Quo vadis, Vereinigtes Königreich?
Seit dem EU-Austritt des größten Inselstaats Europas, der zum 31. Januar 2020 erfolgte, stellen
sich nicht nur Wirtschafts- und Politikexperten diese Frage.
Bloß nicht auf Tulpen und Pommes reduzieren
Bloß nicht auf Tulpen und Pommes reduzierenAuf den ersten Blick erscheinen die Niederlande und Belgien nicht als „Riesen“. Denn beide Nationen sind weder unter den 20 flächenmäßig größten EUStaaten zu finden, noch stehen sie, wenn es um die Einwohnerzahlen geht, in...
Sieben auf einen Streich
Hinter der Bezeichnung Vereinigte Arabische Emirate (VAE) verbergen sich sieben Emirate im Nahen Osten: Abu Dhabi, Adschman, Dubai, Fudschaira, Ra’s al-Chaima, Schardscha und Umm al-Qaiwain. Von den rund neun Millionen Einwohnern dort leben ungefähr drei Viertel in der Hauptstadt Abu Dhabi und in Dubai.
1.000 Facetten auf über 700 km²
Singapur ist von der Fläche her der kleinste Staat Südostasiens. Mit einer Hauptinsel, drei größeren und 58 kleinen vorgelagerten Inseln bringt es der Stadtstaat vor der Malaiischen Halbinsel gerade einmal auf 719 Quadratkilometer Fläche.
V4 = geballte Exportkraft
Kommunikationsexperten raten, nie Abkürzungen zu verwenden, ohne diese explizit zu erklären. Wie wichtig das ist, zeigt das Beispiel „V4“.
Verschiedene Geschwindigkeiten, verschiedene Perspektiven
Afrika zeichnet sich mit seinen insgesamt 55 Ländern nicht nur durch seine große kulturelle Vielfalt aus, sondern auch durch eine Vielzahl unterschiedlicher Geschwindigkeiten – insbesondere was die wirtschaftliche Entwicklung betrifft. Das gilt auch für die fünf Nationen Nordafrikas, die wir in dieser Ausgabe beleuchten: Ägypten, Algerien, Libyen, Marokko und Tunesien.
Partner auf Augenhöhe
Partner auf AugenhöheDieses Jahr ist für Japan und Deutschland ein besonderes Jahr. Denn am 24. Januar 1861, also vor genau 160 Jahren, unterzeichneten Preußen und Japan einen Vertrag über Freundschaft, Handel und Schifffahrt. Dieser gilt als Beginn der...
Verzwickte Gratwanderung – „verfreundete Nachbarn“
ÖSTERREICH. Es liegt wohl in der Natur des Menschen, seine Nachbarn mit besonderer Neugier zu beobachten. Da bildet auch das spezielle Verhältnis zwischen den „Ösis“ und den „Piefkes“ keine Ausnahme, das sich immer wieder als Gratwanderung zwischen Gemeinsamkeiten und kleinen Unterschieden entpuppt.
Der „baltische Tiger“ kommt auf digitalen Pfoten
BALTISCHE STAATEN. Als die baltischen Staaten der Europäischen Union am 1. Mai 2004 beitraten, wurden sie aufgrund ihres hohen Reformtempos und ihres schnellen Wirtschaftswachstums in den 1990er-Jahren häufig auch als der „baltische Tiger“ bezeichnet.
Die Weichen stehen auf Ausbau
INDIEN. „Deutschland ist der Hauptwirtschaftspartner Indiens in der EU, und wir wollen diese Handelsbeziehungen auch in Zukunft stärken und weiter ausbauen. Deutsche Unternehmen können beispielsweise einen wichtigen Beitrag leisten bei der Realisierung zahlreicher indischer Infrastrukturprojekte.“ Peter Altmaier
Die „Big Five“ im Visier
LATEINAMERIKA. Wir haben nachfolgend mal die „Big Five“ aus Lateinamerika unter die Lupe genommen – nämlich die fünf Länder, die im vergangenen Jahr die stärksten Abnehmer deutscher Produkte in der Region waren: Mexiko, Brasilien, Chile, Argentinien und Kolumbien.
Partnerschaft auf dem Prüfstand
NORDAMERIKA. In den USA bewegt sich was – in jeder Hinsicht, auch in wirtschaftlicher. Unter anderem ist seit dem 1. Juli 2020 das neue Freihandelsabkommen United States-Mexico-Canada-Agreement, kurz USMCA, für Nordamerika in Kraft getreten.
Mehr toll als Troll
SKANDINAVIEN. Nicht nur wenn es um Statistiken zur Lebensqualität und Bildung geht, rangieren die skandinavischen Länder ganz weit vorn. Auch in wirtschaftlicher Hinsicht haben Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden – neben niedriger Staatsverschuldung und hoher politischer Stabilität – einiges zu bieten, vor allem stark exportorientierte Industrien.
Der Motor muss laufen
CHINA. China gilt als einer der wichtigsten Motoren der Weltwirtschaft. Selbst wenn die chinesische Wirtschaft 2019 mit 6,1 Prozent das geringste Wachstum seit drei Jahrzehnten zu verzeichnen hatte und das Coronavirus kurzfristig weitere Probleme schafft, so rangiert das Land der Mitte als zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt hinter den USA, aber deutlich vor Japan und Deutschland.
Boomender Kontinent mit florierender Südspitze
SÜDLICHES AFRIKA. Nach Angaben des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) haben sich die deutschen Direktinvestitionen in Afrika innerhalb von nur vier Jahren mehr als verdoppelt – auf 1,94 Milliarden Euro im Jahr 2018.
Alles eine Frage der Perspektive
Deutschland, Österreich und die Schweiz gehören mit zu den wichtigsten Akteuren im Welthandel. Auch untereinander bestehen enge Handelsbeziehungen.
Gern im Mittelpunkt
Gern im MittelpunktVieles im Leben ist eine Frage der Perspektive. So ist Polen aus deutscher Sicht unser östlicher Nachbar, der seit seinem Beitritt zur EU im Mai 2004 die Ostgrenze dieses Staatenbundes bildet. In seinem Selbstverständnis sieht sich ein Großteil der...
Europäischer Wirtschaftsmotor mit Nord-Süd-Gefälle
Italien zählt, berechnet nach dem Bruttoinlandsprodukt (BIP), zu den zehn größten Volkswirtschaften der Welt.
Quo vadis, Vereinigtes Königreich?
Seit dem EU-Austritt des größten Inselstaats Europas, der zum 31. Januar 2020 erfolgte, stellen
sich nicht nur Wirtschafts- und Politikexperten diese Frage.
Bloß nicht auf Tulpen und Pommes reduzieren
Bloß nicht auf Tulpen und Pommes reduzierenAuf den ersten Blick erscheinen die Niederlande und Belgien nicht als „Riesen“. Denn beide Nationen sind weder unter den 20 flächenmäßig größten EUStaaten zu finden, noch stehen sie, wenn es um die Einwohnerzahlen geht, in...
Sieben auf einen Streich
Hinter der Bezeichnung Vereinigte Arabische Emirate (VAE) verbergen sich sieben Emirate im Nahen Osten: Abu Dhabi, Adschman, Dubai, Fudschaira, Ra’s al-Chaima, Schardscha und Umm al-Qaiwain. Von den rund neun Millionen Einwohnern dort leben ungefähr drei Viertel in der Hauptstadt Abu Dhabi und in Dubai.
1.000 Facetten auf über 700 km²
Singapur ist von der Fläche her der kleinste Staat Südostasiens. Mit einer Hauptinsel, drei größeren und 58 kleinen vorgelagerten Inseln bringt es der Stadtstaat vor der Malaiischen Halbinsel gerade einmal auf 719 Quadratkilometer Fläche.
V4 = geballte Exportkraft
Kommunikationsexperten raten, nie Abkürzungen zu verwenden, ohne diese explizit zu erklären. Wie wichtig das ist, zeigt das Beispiel „V4“.
Verschiedene Geschwindigkeiten, verschiedene Perspektiven
Afrika zeichnet sich mit seinen insgesamt 55 Ländern nicht nur durch seine große kulturelle Vielfalt aus, sondern auch durch eine Vielzahl unterschiedlicher Geschwindigkeiten – insbesondere was die wirtschaftliche Entwicklung betrifft. Das gilt auch für die fünf Nationen Nordafrikas, die wir in dieser Ausgabe beleuchten: Ägypten, Algerien, Libyen, Marokko und Tunesien.
Partner auf Augenhöhe
Partner auf AugenhöheDieses Jahr ist für Japan und Deutschland ein besonderes Jahr. Denn am 24. Januar 1861, also vor genau 160 Jahren, unterzeichneten Preußen und Japan einen Vertrag über Freundschaft, Handel und Schifffahrt. Dieser gilt als Beginn der...
Verzwickte Gratwanderung – „verfreundete Nachbarn“
ÖSTERREICH. Es liegt wohl in der Natur des Menschen, seine Nachbarn mit besonderer Neugier zu beobachten. Da bildet auch das spezielle Verhältnis zwischen den „Ösis“ und den „Piefkes“ keine Ausnahme, das sich immer wieder als Gratwanderung zwischen Gemeinsamkeiten und kleinen Unterschieden entpuppt.
Der „baltische Tiger“ kommt auf digitalen Pfoten
BALTISCHE STAATEN. Als die baltischen Staaten der Europäischen Union am 1. Mai 2004 beitraten, wurden sie aufgrund ihres hohen Reformtempos und ihres schnellen Wirtschaftswachstums in den 1990er-Jahren häufig auch als der „baltische Tiger“ bezeichnet.
Die Weichen stehen auf Ausbau
INDIEN. „Deutschland ist der Hauptwirtschaftspartner Indiens in der EU, und wir wollen diese Handelsbeziehungen auch in Zukunft stärken und weiter ausbauen. Deutsche Unternehmen können beispielsweise einen wichtigen Beitrag leisten bei der Realisierung zahlreicher indischer Infrastrukturprojekte.“ Peter Altmaier
Die „Big Five“ im Visier
LATEINAMERIKA. Wir haben nachfolgend mal die „Big Five“ aus Lateinamerika unter die Lupe genommen – nämlich die fünf Länder, die im vergangenen Jahr die stärksten Abnehmer deutscher Produkte in der Region waren: Mexiko, Brasilien, Chile, Argentinien und Kolumbien.
Partnerschaft auf dem Prüfstand
NORDAMERIKA. In den USA bewegt sich was – in jeder Hinsicht, auch in wirtschaftlicher. Unter anderem ist seit dem 1. Juli 2020 das neue Freihandelsabkommen United States-Mexico-Canada-Agreement, kurz USMCA, für Nordamerika in Kraft getreten.
Mehr toll als Troll
SKANDINAVIEN. Nicht nur wenn es um Statistiken zur Lebensqualität und Bildung geht, rangieren die skandinavischen Länder ganz weit vorn. Auch in wirtschaftlicher Hinsicht haben Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden – neben niedriger Staatsverschuldung und hoher politischer Stabilität – einiges zu bieten, vor allem stark exportorientierte Industrien.
Der Motor muss laufen
CHINA. China gilt als einer der wichtigsten Motoren der Weltwirtschaft. Selbst wenn die chinesische Wirtschaft 2019 mit 6,1 Prozent das geringste Wachstum seit drei Jahrzehnten zu verzeichnen hatte und das Coronavirus kurzfristig weitere Probleme schafft, so rangiert das Land der Mitte als zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt hinter den USA, aber deutlich vor Japan und Deutschland.
Boomender Kontinent mit florierender Südspitze
SÜDLICHES AFRIKA. Nach Angaben des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) haben sich die deutschen Direktinvestitionen in Afrika innerhalb von nur vier Jahren mehr als verdoppelt – auf 1,94 Milliarden Euro im Jahr 2018.