Als die baltischen Staaten der Europäischen Union am 1. Mai 2004 beitraten, wurden sie aufgrund ihres hohen Reformtempos und ihres schnellen Wirtschaftswachstums in den 1990er-Jahren häufig auch als der „baltische Tiger“ bezeichnet.

Als die baltischen Staaten der Europäischen Union am 1. Mai 2004 beitraten, wurden sie aufgrund ihres hohen Reformtempos und ihres schnellen Wirtschaftswachstums in den 1990er-Jahren häufig auch als der „baltische Tiger“ bezeichnet.
„Deutschland ist der Hauptwirtschaftspartner Indiens in der EU, und wir wollen diese Handelsbeziehungen auch in Zukunft stärken und weiter ausbauen. Deutsche Unternehmen können beispielsweise einen wichtigen Beitrag leisten bei der Realisierung zahlreicher indischer Infrastrukturprojekte.“ Peter Altmaier
Wir haben nachfolgend mal die „Big Five“ aus Lateinamerika unter die Lupe genommen – nämlich die fünf Länder, die im vergangenen Jahr die stärksten Abnehmer deutscher Produkte in der Region waren: Mexiko, Brasilien, Chile, Argentinien und Kolumbien.
In den USA bewegt sich was – in jeder Hinsicht, auch in wirtschaftlicher. Unter anderem ist seit dem 1. Juli 2020 das neue Freihandelsabkommen United States-Mexico-Canada-Agreement, kurz USMCA, für Nordamerika in Kraft getreten.
Nicht nur wenn es um Statistiken zur Lebensqualität und Bildung geht, rangieren die skandinavischen Länder ganz weit vorn. Auch in wirtschaftlicher Hinsicht haben Dänemark, Finnland, Norwegen und Schweden – neben niedriger Staatsverschuldung und hoher politischer Stabilität – einiges zu bieten, vor allem stark exportorientierte Industrien.
China gilt als einer der wichtigsten Motoren der Weltwirtschaft. Selbst wenn die chinesische Wirtschaft 2019 mit 6,1 Prozent das geringste Wachstum seit drei Jahrzehnten zu verzeichnen hatte und das Coronavirus kurzfristig weitere Probleme schafft, so rangiert das Land der Mitte als zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt hinter den USA, aber deutlich vor Japan und Deutschland.
Nach Angaben des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) haben sich die deutschen Direktinvestitionen in Afrika innerhalb von nur vier Jahren mehr als verdoppelt – auf 1,94 Milliarden Euro im Jahr 2018.